Hund mit schwarz-weißem Fell und spitzer Schnauze ist Kopf an Kopf mit lächelnder Frau.

Ist Dein Hund zu dünn? So kannst Du ihm helfen, auf ein gesundes Normalgewicht zu kommen.

Gewichtsprobleme kennen nicht nur wir Menschen, auch unsere geliebten Vierbeiner können darunter leiden. Im besten Fall erkennst Du Über- oder Untergewicht bei Deinem Hund noch bevor es zu gesundheitlichen Problemen kommt. Du machst Dir Gedanken, ob Dein Hund zu dünn ist? Hier erfährst Du, woran Du Untergewicht erkennst und wie Du Deinen Liebling dabei unterstützen kannst, auf ein gesundes Normalgewicht zu kommen.

Das Wichtigste im Überblick
  • Ein zu geringes Körpergewicht beim Hund kann viele Ursachen haben – nicht immer ist es allein mit einer größeren Futterschüssel getan. 
  • Dauerhaftes Untergewicht kann zahlreiche Gesundheitsprobleme und ein gestörtes Darmsystem zur Folge haben.
  • Der Darm ist nicht nur für die Verwertung von Nährstoffen zuständig – er spielt auch eine wichtige Rolle bei der Regulation des Stoffwechsels.
  • Neben der Ernährung können auch Stress, Parasiten, Zahnprobleme, Alter, hoher Energieverbrauch (z. B. bei sehr aktiven Hunden) oder hormonelle Veränderungen eine Rolle spielen.

Auch wenn uns im Alltag mehr übergewichtige als zu dünne Hunde begegnen, sollte man Untergewicht nicht auf die leichte Schulter nehmen. Neben einer falschen Ernährung können auch ernsthafte gesundheitliche Probleme dahinterstecken. Hier erklären wir Dir, ab wann Dein dünner Hund als untergewichtig gilt und wie Du Deinen Liebling dabei unterstützen kannst, ein gesundes Normalgewicht zu erlangen.

Hinweis: Dieser Ratgeber enthält Empfehlungen für unterstützende Maßnahmen bei Untergewicht. Zur genauen Abklärung der Diagnose und Behandlung Deines Hundes ist ein Besuch beim Tierarzt unerlässlich!


Wie kann Untergewicht beim Hund entstehen?

Kurz gesagt: Indem der Hund weniger Energie über die Nahrung aufnimmt als er verbraucht. Jeder Hund benötigt zur Aufrechterhaltung aller Körperfunktionen eine bestimmte Energiemenge. Steht dem Körper die benötigte Energie nicht zur Verfügung, versucht er sich diese über den Abbau von Muskelmasse und Fettdepots zu holen. Bleibt eine derartige Mangelsituation dauerhaft bestehen, kann es neben Untergewicht noch zu weiteren Problemen kommen, zum Beispiel zu Einschränkungen des gesamten Stoffwechsels.

Mann rennt mit seinem kleinen Hund auf einem Hügel. mit hohen Gras.
Die meisten Hunde sind echte Energiebündel. Wenn ihr Körper mehr Energie verbraucht als er über das Futter aufnimmt, kann es zu Untergewicht kommen.

Mein Hund ist zu dünn. Welche Ursachen können dahinter stecken?

Es gibt viele Gründe, warum ein Hund untergewichtig ist bzw. nicht genug Gewicht zulegt. Im einfachsten Fall liegt es daran, dass er nicht ausreichend Futter erhält. Ein anderer möglicher und durchaus schwerwiegender Grund ist eine dauerhafte Fehlernährung. Dadurch können die Darmzellen so verklebt und beschädigt werden, dass sie nicht mehr in der Lage sind, genügend Nährstoffe aus dem Verdauungssystem in den Körper aufzunehmen. Es kann zu einer Mangelversorgung kommen, die wiederum oft mit einer gestörten Darmfunktion einhergeht.

Eine geschwächte Nährstoffaufnahme kann zu Untergewicht führen.

Im Dick- und Dünndarm Deines Hundes befinden sich die sogenannten Enterozyten. Dabei handelt es sich um Zellen, die wichtige Nährstoffe aus dem Futter aufnehmen und an die Organe im Körper weiterleiten. Sind die Enterozyten unterentwickelt oder in zu geringer Zahl vorhanden, fehlt ihnen die Kraft, Nährstoffe aus dem Futter aufzunehmen. In diesem Fall wird für den Körper „nutzbare“ Nahrung einfach wieder ausgeschieden.

Tipp: Die gezielte Auswahl und Zusammensetzung der Nahrung kann dazu beitragen, die sogenannten Enterozyten – also die Zellen der Darmschleimhaut – zu unterstützen. Diese Zellen spielen eine zentrale Rolle bei der Aufnahme und Verwertung von Nährstoffen. Eine stabile Darmschleimhaut mit funktionsfähigen Enterozyten ist somit eine wichtige Voraussetzung für eine bedarfsgerechte Versorgung des Organismus. Gerne beraten Dich unsere geschulten Ernährungsberater:innen zur passenden Strategie, falls Dein Hund an Untergewicht leidet. 

Auch das Verhalten des Halters kann das Gewicht beeinflussen.

Ja, Du hast richtig gelesen: Sogar die soziale Interaktion zwischen Hund und Halter kann Untergewicht verursachen. Häufig läuft es so ab: Immer, wenn der Hund (scheinbar) zu wenig frisst, kümmert sich sein Halter ganz besonders um ihn. Der Hund wird also mit Zuwendung für sein Verhalten belohnt. Das merkt er sich natürlich, vor allem, wenn es immer wieder so abläuft. Er frisst also wenig(er), um damit die Aufmerksamkeit seines Halters zu bekommen.

Lächelnde Frau mit grünen Oberteil streichelt einen kleinen Hund mit weiß-braunen Fell, während er am essen ist.
Schon gewusst? Auch das Fütterungsverhalten des Halters kann der Grund für Untergewicht sein.

Ein zu geringes Körpergewicht kann viele verschiedene Gründe haben – nicht immer liegt es allein an der Futtermenge. Folgende Faktoren kommen als Auslöser in Betracht:

  • Wurmbefall: Ein stark ausgeprägter Befall mit Darmparasiten kann die Nährstoffaufnahme beeinträchtigen. Typisch ist, dass betroffene Hunde trotz normalen oder sogar erhöhten Appetits nicht zunehmen oder sogar an Gewicht verlieren. Auch stumpfes Fell oder ein aufgeblähter Bauch können Hinweise liefern. In solchen Fällen ist es sinnvoll, eine Kotuntersuchung durchführen zu lassen.
  • Veränderter Energiebedarf: Hunde mit erhöhtem Energie- oder Proteinbedarf – z. B. ältere Tiere oder solche mit chronischen Belastungen – können Gewicht verlieren, wenn die Fütterung nicht entsprechend angepasst ist. Auch bei schnell wachsenden Junghunden kann es zeitweise zu Untergewicht kommen, wenn ihr Energieverbrauch nicht gedeckt wird.
  • Hormonelle und zyklusbedingte Schwankungen: In bestimmten Lebensphasen wie während der Läufigkeit, des Fellwechsels oder in hormonellen Übergangsphasen kann sich der Appetit verändern – einige Hunde fressen dann weniger oder wirken gestresst, was sich auf das Körpergewicht auswirken kann.
  • Psychischer Stress: Auch emotionale Belastungen wie Trennungsangst, neue Tiere im Haushalt, Ortswechsel oder andere Veränderungen im Alltag können dazu führen, dass ein Hund schlechter frisst oder mehr Energie verbraucht – z. B. durch Unruhe, Zittern oder vermehrtes Hecheln.
Wenn sich der Gewichtsverlust nicht erklären lässt oder über längere Zeit anhält, sollte in jedem Fall ein Tierarzt hinzugezogen werden, um mögliche organische Ursachen abzuklären.

Welche Folgen kann Untergewicht beim Hund haben?

Wenn Dein Hund nur vorübergehend etwas zu dünn erscheint, musst Du Dir in der Regel keine Sorgen machen: Ein kurzfristiger Mangel an Energie oder Nährstoffen wirkt sich bei ansonsten gesunden Hunden nach unserer Erfahrung meist nicht negativ aus. Erst bei länger anhaltendem Untergewicht können sich mögliche Probleme bemerkbar machen – häufig wird dies dann auch schon optisch deutlich erkennbar.

Mögliche Folgen einer länger bestehenden Mangelernährung

Wenn der Körper über längere Zeit zu wenig Nährstoffe erhält, können verschiedene funktionelle Einschränkungen auftreten. Dazu zählen beispielsweise:

  • verminderte Regeneration nach besonderen Belastungen
  • verringerte Vitalität und reduzierte körperliche Ausdauer
  • sichtbare Veränderungen an Haut und Fell
  • nachlassende Muskelkraft
  • geringere Belastbarkeit des Bewegungsapparats
  • unausgewogene Versorgung mit Vitaminen, Spurenelementen und anderen essenziellen Nährstoffen
  • verminderte Fruchtbarkeit oder hormonelle Dysbalancen
  • Zudem zeigen manche Hunde eine reduzierte Stressresistenz oder ein verändertes Verhalten – etwa erhöhte Unruhe oder Rückzug. Auch bei auffällig geringem Appetit kann ein langfristiger Nährstoffmangel mitbeteiligt sein.

Unser Tipp: Wenn Dein Hund dauerhaft zu leicht ist oder zunehmend abbaut, solltest Du die Fütterung gemeinsam mit einem spezialisierten Tierarzt oder einer Ernährungsberatung prüfen. Eine gezielte, darmgesunde Aufbaufütterung nach dem 5-E™ Ernährungskonzept kann ein sinnvoller Baustein auf dem Weg zurück zum Wohlfühlgewicht sein.

Dein Hund leidet unter unerklärlichem Gewichtsverlust? Lass die Ursachen unbedingt beim Tierarzt abklären!
Neben einer Mangelernährung können auch gesundheitliche Probleme hinter dem Untergewicht Deines Lieblings stecken. Beim Eiweißverlustsyndrom zum Beispiel kann der Körper wichtige Proteine nicht aufnehmen. Als Folge davon verlieren viele betroffene Hunde immer mehr Gewicht, obwohl sie normal fressen. Auch chronische Darmentzündungen wie IBD können zu Untergewicht beim Hund führen.


Ist mein Hund zu dünn?

Woran erkenne ich, ob mein Hund zu wenig wiegt?

Wie beim Übergewicht ist auch beim dünnen Hund das Körpergewicht allein nicht ausschlaggebend für die Diagnose. Falls Du einen Rassehund hältst, findest Du in den Rassestandards einen Anhaltspunkt für das ideale Gewicht Deines Lieblings. Je nach Körpergröße Deines Hundes kann das optimale Gewicht variieren.

Der „Body Condition Score“ ist eine gute Orientierungshilfe.

Mithilfe des sogenannten Body Condition Score (quasi der „BMI für Hunde“) kannst Du das Ausmaß des Untergewichts objektiv bewerten. Betrachte Deinen Hund dabei von der Seite und von oben und beurteile seinen Bauchumfang, die Taille und den Verlauf der Bauchlinie. Außerdem kannst Du mit flach aufgelegter Hand über den Rippen, auf der Wirbelsäule und an den Beckenknochen ertasten, wie stark die Unterhautfettschicht ist.

Ein Beispiel: Bei einem stark untergewichtigen Hund sind die Rippen, Lendenwirbel und Beckenknochen schon von weitem sichtbar und es lässt sich kein Körperfett ertasten. Darüber hinaus sind einige Knochenvorsprünge deutlich erkennbar, der Hund sieht also regelrecht knochig aus.


Dünnen Hund aufpäppeln: Welche Möglichkeiten gibt es?

Bitte beachte, dass die folgenden Empfehlungen nur für fütterungsbedingtes Untergewicht gelten und medizinische Ursachen für das verringerte Körpergewicht ausgeschlossen wurden.

Tipp 1) Greif nicht in die „Leckereien“-Trickkiste.
Natürlich ist es nur allzu verständlich, dass Du Deinen dünnen Hund zum Fressen motivieren möchtest. Um ihrem Vierbeiner das Futter schmackhaft zu machen, lassen viele Hundehalter keinen Trick unversucht und mischen dem Futter unter anderem Soßen, Würstchen oder andere „Leckereien“ bei. Das mag zwar den gewünschten Erfolg bringen, schadet dem Hund aber auf Dauer. Warum? Durch ungeeignete Nahrungsmittel kann die Darmflora immer weiter beschädigt werden und der Hund seine Nahrung so nicht mehr effektiv verarbeiten.

Zu häufiges und falsches Füttern kann dazu führen, dass in den Därmen Deines Hundes eine regelrechte Gärkammer entsteht. Daraus resultieren in vielen Fällen Nährstoffverluste, die irgendwann so groß werden, dass sie durch (immer) höhere Futtermengen nicht mehr ausgeglichen werden können. In diesem Fall tritt statt einer Gewichtszunahme das Gegenteil ein: Dein Hund wird immer dünner und kränker.

Tipp 2) Natürlicher Hunger ist noch immer eine wirkungsvolle Medizin.
Statt nach neuen Wegen zu suchen, Deinen Hund mit unterschiedlichen Anreizen zum Fressen zu bewegen, kannst Du für zwei bis drei Tage folgendes ausprobieren: Nimm ihm den Futternapf weg und warte ab, bis der Hunger von alleine kommt. Biete Deinem Hund auch am nächsten Tag wieder das gleiche Futter an. Erfahrungsgemäß sollte er das Futter fressen, sobald sein Hunger größer wird. Diese Methode bringt zudem einen positiven Nebeneffekt mit sich: Normalerweise entschlacken die Darmzellen in der zwischenzeitlichen Fastenzeit und können sich dadurch bereit für eine neue Nährstoffaufnahme machen. Wichtig ist, dass Dein Hund während der kurzzeitigen Fastenphase ausreichend Wasser trinkt.

Du bringst es nicht übers Herz, Deinen Liebling auf Nulldiät zu setzen? In diesem Fall empfehlen wir Dir, ihm neben der normalen Futterration keine Leckerlis oder sonstige Ersatzfuttermittel zu geben.

Kleiner Hund mit kurzem weiß-braunen Fell steht auf einer leeren WIese und hat einen leeren Futternapf im Mund.
Wo bleibt mein Futter? Um möglichst effizient verdauen zu können, sollte der Magen-Darm-Trakt durch die Produktion von Verdauungssäften vorbereitet sein. Dieser Zustand kann durch natürlichen Hunger erreicht werden.

Wie kann ich Untergewicht bei meinem Hund vorbeugen?

Damit Dein Hund langfristig bei gesundem Gewicht bleibt – weder zu dünn noch zu schwer – lohnt es sich, die eigene Fütterung regelmäßig zu reflektieren. Besonders bei sensiblen oder eher schlanken Hunden kann eine darmgesunde Ernährung einen wichtigen Beitrag leisten, um das Gewicht zu stabilisieren.

Unsere Empfehlungen für eine darmfreundliche Fütterung:

  • Nur eine Hauptmahlzeit am Tag: Idealerweise morgens. So hat das Verdauungssystem ausreichend Zeit zur Verarbeitung der Nahrung.
  • Bei zwei Mahlzeiten pro Tag: Sollte die zweite nicht später als 17 Uhr erfolgen, um nächtliche Gärungsprozesse im Verdauungstrakt zu vermeiden.
  • Futterzusätze nur gezielt einsetzen: Ideal sind Ergänzungsfuttermittel, die die Darmflora stabilisieren oder speziell auf die Bedürfnisse Deines Hundes abgestimmt sind.

Unterstützung durch eine gezielte Darmkur

Eine darmgesunde Fütterung kann durch eine abgestimmte Kombination hochwertiger Ergänzungsfuttermittel ergänzt werden. Die DARMKUR von Das Gesunde Tier enthält:

  • LACHS-HANF-ÖL – liefert wertvolle Energie und essentielle Fettsäuren
  • KRÄUTERHEFE – versorgt Deinen Hund mit natürlichen B-Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen
  • DARM DYN – kann die natürlichen Reinigungsprozesse im Verdauungstrakt unterstützen

Diese Kombination kann einen Beitrag leisten, das Verdauungssystem zu entlasten und für eine ausgewogene Fütterungsbasis zu sorgen – besonders bei Hunden mit sensibler Verdauung oder Tendenz zu Untergewicht.

Die ideale Futtermenge für Deinen Hund kannst Du hier berechnen.

Wir empfehlen ein Verhältnis von 80% Trockenfutter / 20% Nassfutter.

Hast Du spezielle Fragen oder braucht Dein Vierbeiner aufgrund von gesundheitlichen Besonderheiten eine maßgeschneiderte Ernährung? Dann empfehlen wir Dir unsere personalisierte Ernährungsberatung – individuell abgestimmt auf die Bedürfnisse Deines Hundes.

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Was kann ich füttern, damit mein Hund zunimmt?

Das Gesunde Tier bietet Dir eine vielseitige Auswahl an Futtersorten und natürlichen Ergänzungsfuttermitteln, die dabei helfen sollen, eine effektive Nährstoffversorgung zu fördern und eine gesunde Gewichtszunahme zu erreichen.

Bei Hunden mit starkem Untergewicht empfehlen wir diese Fütterungsstrategie:

  • Unsere Erfahrung zeigt, dass dünne Hunde die Mischfütterung mit kaltgepresstem und extrudiertem Futter sehr gut vertragen. Wir empfehlen, pro Futterportion 2/3 unserer kaltgepressten Sorten 
    CLASSIC oder COSMO mit 1/3 einer extrudierten Futtersorte zu mischen. Je nach Gesundheitszustand Deines Hundes kannst Du dafür INTESTO (bei Durchfallerkrankungen) oder PRO GREEN (bei sensiblen Hunden und Allergikern) verwenden.
  • Zusätzlich empfehlen wir, Deinem Hund CHRONIC DOG TABLETTEN zu verabreichen: Diese können die Darmfora dabei unterstützen, sich zu stabilisieren.
  • Mit PANKREAS TAB und PANKREAS PULVER stehen Dir zwei erprobte Enzympräparate zur Verfügung, die zu einer effektiven Verwertung von Nährstoffen beitragen können.

Noch ein wichtiger Hinweis: Wenn die empfohlenen Fütterungsmaßnahmen keinen schnellen Erfolg zeigen oder Dein Hund schon länger unter Unterernährung leidet, suche baldmöglichst einen Tierarzt auf, um organische Schäden auszuschließen.

Tipp: Der DARMCHECK von Das Gesunde Tier kann dabei helfen, Störungen der Darmflora zu erkennen und die Darmgesundheit Deines Hundes einzuschätzen. Auf Basis der Laborauswertung erstellt Tierarzt Thomas Backhaus und sein Team ein individuelles Konzept für Deinen Hund. So erfährst Du, welche Nährstoffe Deinem Liebling helfen können und welche Ernährung am besten für seinen „Darmzustand“ geeignet ist.

Dünner Hund? Zusätzliche Maßnahmen, die bei Untergewicht helfen können.

  1. Ein intaktes Verdauungssystem kann die über das Futter aufgenommenen Nährstoffe optimal verwerten. Um die Vermehrung „guter“ Darmbakterien zu unterstützen, kannst Du Deinem Hund AKAZIENFASER PULVER unter das Futter mischen. Die darin enthaltenen Ballaststoffe unterstützen eine intakte Darmschleimhaut. 
  2. Um den Aufbau von mehr Körpersubstanz zu unterstützen, empfehlen wir RINDERFETTPULVER als Nahrungsergänzung. Die darin enthaltene Fettenergie kann Dein Hund optimal umwandeln und für seinen Körper nutzen.

Produkte zur Förderung einer gesunden Gewichtszunahme


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Über Tierarzt Thomas Backhaus

Tierarzt Thomas Backhaus ist Spezialist für ganzheitliche Tiermedizin mit Schwerpunkt auf Mitochondrialer Medizin. 1996 gründete er die Tierärztliche Praxis zur Römischen Villa in Longuich. Heute leit ... Weiterlesen

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